Trocknung eines Wasserschadens

Haben Sie einen Wasserschaden in Ihrem Gebäude? Wir helfen Ihnen schnell und zuverlässig.


Sind die Erstmaßnahmen getroffen und sind die Ursachen des Lecks gefunden sowie repariert, ist die Trocknung des Wasserschadens der nächste Schritt. Da es verschiedene Ursachen eines Wasserschadens und Folgeschäden gibt, existieren unterschiedliche Trocknungsmethoden. Je nach Zustand des Gebäudes und je nach Schadenursache, beraten wir Sie und wählen die passende Trocknung individuell für Sie aus.

Wand-/Deckenflächen und Verbundestriche

Nach der Lokalisierung der feuchten Bereiche installiert unser qualifiziertes Fachpersonal verschiedene Trocknungssysteme. Zum Beispiel kommen spezielle Luftentfeuchter und Heizgeräte zum Einsatz. Der Trocknungsprozess kann von Fall zu Fall variieren – je nach Durchfeuchtungsgrad beträgt die Trocknung ca. 10-30 Tage.

Böden / Hohlraum und Dämmschichttrocknung

Sind Dämmschichtbereiche unter dem Estrich oder im Trockenausbau betroffen, reicht die Kondenstrocknung alleine nicht aus. Durch Öffnungen im Boden wird trockene Luft an die betroffenen Stellen transportiert. Die Luft reichert sich dort mit Feuchtigkeit an und wird durch Randstreifen oder einer Austrittsöffnung aus dem Boden in den Raum geleitet. Der Raum wird während dieses Prozesses dauerhaft entfeuchtet bzw. hier wird die Luft durch ein Filtersystem abgesaugt.

 

Wartung
Die zur Trocknung zur Verfügung gestellten Geräte sammeln die entzogene Feuchtigkeit in Behältern. Diese müssen regelmäßig von Ihnen oder durch unser Servicepersonal geleert werden. Wenn Sie mögen, brauchen Sie sich um nichts zu kümmern. Wir prüfen regelmäßig den Durchfeuchtungsgrad mit Feuchtigkeitsmessungen und warten die Trocknungs- und Heizgeräte.